Hallo Zusammen,
Im Herbst plane ich ca. 14 Tage Nepal, wo aufgrund der (manchmal tiefen) Temperaturen und der Strom-Verfügbarkeit Probleme auftauchen könnten.
Meine Ausrüstung sind eine NIKON D800 und eine D850; dabei wechsle ich mich mit meiner Freundin im Gebrauch der Kameras und der Objektive ab.
Bei Minus 17 Grad auf der Hornisgrinde habe ich in 7 Stunden zwei Akkus "verbraucht".
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Ich bin mir nun sehr unsicher, wie die Stromversorgung (also das mögliche Nachladen der Akkus) in Nepal funktionieren könnte. Aufgrund der Reiseplanung muß ich mit mindestens vier Tagen _ohne_ Nachlademöglichkeit rechnen.
Eine Lösung mit Solarpanelen wäre bereits teurer als einfach vier, fünf Akkus EN-15La kaufen (jew. ca. 70 EUR).
Meine Fragen nun:
- Sehe ich die Sache richtig?
- Was würdet Ihr tun?
- Wer hat entsprechende Erfahrungen und kann entsprechende Tips geben?
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Wie geht man zweckmäßigerweise mit den großen zu erwartenden Datenmengen um, die bei der D850 (raw PLUS fine-jpg ca. 80 MB) anfallen?
Bei zwei Kameras rechne ich mit ca. 200 GB/Tag => ca. 2 TB Bildmaterial. Insgesamt also
D850: mindestens 10 x 250 GB SD-Karten (1500 EUR)
plus
D800: mindestens 10 x 128 GB (700 EUR)
Einfach "nur" genügend Speichermedien kaufen und durchnumerieren wäre eine Möglichkeit, _ohne_ Laptop auszukommen.
Allerdings könnten man dann auch nichts brennen. Und bei enormen Kosten für die Medien!
Wer könnte mir insofern mit Erfahrungswerten helfen?
Wie würdet Ihr vorgehen?
Danke sehr für alle Hinweise-
Viele Grüße,
Axel Krebs
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Dr. A. Krebs
T: 07231 80682
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